Diese soll den Hoffnungsschimmer konstruktiver Gelassenheit und enthusiastischer Zeitlosigkeit erlebbar machen.
Vereinzelt sind die Objekte mit Produktzitaten wie z.B. Medikamentenschachteln, Prospekten, Leergebinden oder Plastiksäcken etc. aus der Corona-Zeit gespickt, um die Überschneidungen von Kunstproduktion und konfrontierter Dingwelt in dieser speziellen Zeit sichtbar zu machen.
Im kunstraum.at in Wien wird das als Möbeltransport und Übersiedelungsgut aus Tirol inszenierte Objektensemble einen kurzzeitigen und provisorischen Idealraum mit Mutationsinterieur erschaffen.
Alois Schild, Juni 2021 |